DEKO MG 30 (t), faschistische, kroatische Ustascha Truppen, Sehr SELTEN !!
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Kein Versand ins Ausland. NO SHIPPING TO FOREIGN COUNTRYS!! aus Waffenlieferung der Wehrmacht an die faschistischen, kroatischen Ustascha Truppen im Zeitraum 1941-1945. Mit "Ustascha" Stempel und WaA Deutscher Waffenamtsabnahme. SEHR SELTEN!!! Zustand 1-2, die Brünierung ist fast komplett erhalten, mit geringen Nutzungsspuren. Sehr schönes, extrem seltenes Stück in sehr guter Erhaltung und Fertigungsqualität mit offiziellem Änderungszertifikat des deutschen Bundesbeschussamtes vor April 2016. Sehr massive, hochwertige Bauweise. Geschichte der Waffe: Deko MG 30 (t) Beutewaffe der Wehrmacht aus dem Tschechienfeldzug in hervorragender Fertigungsqualität. Diese Waffe wurde in den dreissiger Jahren von den Brünner Waffenwerken ( Tschechoslowakei ) produziert und tat dann Dienst in der tschechischen Armee wie die Reste des Brünner Emblems ( Z im Kreis ) auf dem graden oberen Stück belegen. Dann wurden sie beim Einmarsch von der Deutschen Wehrmacht erbeutet . für die Nutzung war es sehr günstig, dass die MG 30 (t) , die deutsche Patrone Kal. 8 X 57 IS verschossen. Nach einer überprüfung durch das Wehrmachts-Waffen Abnahme Amt " WaA 63 " sind diese Stücke , in erster Linie an Verbände der Waffen - SS ausgegeben worden um eine zentrale Versorgung mit Ersatzteilen und Nachschub sicher stellen zu können. Auf Griff und Gehäuse der Waffe befindet sich je 1 Kontroll Abnahmen des Waffenamtes der Wehrmacht in Brünn WaA 63. Auf Magazin ebenfalls mit Waa Abnahme Adler gestempelt. Diese Waffe wurde im Zeitraum zwischen 1941 und 1945 auf dem Balkan an die mit der Waffen SS gemeinsam kämpfenden faschistischen " Ustascha" Truppen des Kroatischen Staates als Hilfslieferung weitergegeben. Dort wurde der tschechische Herstellerstempel weitgehend entfernt und dafür das Symbol der "Ustascha" (ein U mit darin befindlicher Granate und schachbrettförmigem Staatswappen) aufgebracht. Die Usascha kämpfte mit deutschen Verbänden zusammen, hauptsächlich gegen die Truppen der königl. serbischen Armee und Partisanen, z.B. Titos Truppen. Dort versah das MG bis zum Kriegsende seinen Dienst. Danach wurde es lange Zeit bei einem ehem. Kämpfer versteckt. Während des jugosl. Bürgerkrieges wurde die Waffe bei den jugoslawischen Streitkräften vereinnahmt. Alle MG 30 die sich dort nach dem 2. Weltkrieg befanden wurden dort nach 45 mit dem jugoslawischen Staatswappen versehen, wobei man normalerweise das U entfernt hätte. Hier ist es durch Zufall erhalten geblieben, darunter sieht man auch noch einen Rest des "Z im Kreis " der Waffenwerke Brünn. EXTREM SELTEN !! DEKO ÄNDERUNGEN: Optisch so unauffällig wie möglich geändert. Noch viele Teile beweglich. Man kann das Griffstück aufklappen, das Schloss und das Gasgestänge entnehmen, die aufwendige Visiertrommel drehen, den Abzug ziehen. Die Staubschutzschieber öffnen und schliessen usw. Das Schloss kann man spannen und nach vorne gleiten lassen. Wie vorgeschrieben lässt es sich natürlich nicht in gespanntem Zustand arretieren und mit dem Abzug auslösen da die Schlossfangklinke entfernt wurde und Ihr Bolzen innen verschweisst wurde. Das Magazin ist herausnehmbar, normalerweise müsste es festgeschweisst sein aber durch eine Aussparung im Magazin und einer Schweissung im Magazinschacht ist es uns gelungen die gesetzlichen Richtlinien zu erfüllen und trotzdem die Funktion zu erhalten. Lauf mit 6 kalibergroßen Bohrungen und einer Bohrung mit einem eingeschweißten, gehörteten Stahlstift. Diese Bohrungen sind im hinteren Teil des Laufes und nur zu erkennen wenn man genau in die schmale Lücke zwischen Griffstück und Lauf schaut. Lauf ist im Inneren mit dem Gehäuse verschweisst. . Patronenhalterung des Schlosses im Winkel von 45 Grad abgeschnitten und zugeschweißt. Patronenlager mit einem Stahlstift verschlossen und verschweißt. MIT OFFIZIELLEM GESETZESKONFORMEM ZERTIFIKAT DES BUNDESBESCHUSSAMTES vor April 2016 !!! Die Waffe ist Nummerngleich. Alle großen Bauteile tragen die gleiche Waffennummer, diese ist im Zertifikat eingetragen. Bei Bestellung bitte Altersnachweis senden ( Kopie vom Personalausweis).
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