Wehrmacht Artillerie Einheitssäbel ,Klingenätzung Reiter Batterie um 1935 in Futeral, SELTEN

Produktinformationen "Wehrmacht Artillerie Einheitssäbel ,Klingenätzung Reiter Batterie um 1935 in Futeral, SELTEN"

vernickeltes Neusilbergefäß mit einfachem Parierbügel, schwarzer Kunststoffgriff mit intakter Drahtwicklung. Saubere Klinge mit beidseitiger Ätzung. Vorderseite mit Schriftzug "1. Reiter Batterie Art. Rgt. 22", geätzte Reiter und geschlagene Herstellermarke von "WKC Solingen mit Ritterhelm Symbol". Auf der anderen Seite mit geätztem Zug bespannter Artillerie und Reiterei und floralen Mustern. Die Klinge mit ein paar sehr leichten Scharten in der Schärfe. Schwarze Stahlscheide mit noch ca. 97 % schwarzem Lack. Klingenlänge ca. 86,5 cm, Waffenlänge ca. 1m o. Scheide. Scheidenlänge ca. 89 cm. Mit zugehörigem Filz Aufbewahrungs Futeral des Herstellers, dies mit leichten Mottenaufrauhungen. Sehr schönes, gut erhaltenes, nur leicht getragenes Stück, guter Zustand, grade bei Einheitssäbeln schwer zu finden und dann noch mit Ätzung. So ziemlich SELTEN !!! Bei Bestellung bitte Altersnachweis schicken oder mailen ( Kopie vom Personalausweis) Geschichte : Das Artillerie-Regiment 22 wurde am 15. Oktober 1935 in Verden an der Aller, im neuen Wehrkreis X, aufgestellt. Gleichzeitig wurde die III. Abteilung vom Regiment durch Umbenennung der III. Abteilung vom Artillerie-Regiment 6 aufgestellt und vorläufig in Oldenburg, ebenfalls Wehrkreis X, stationiert. Das Regiment wurde der 22. Infanterie-Division unterstellt. Am 6. Oktober 1936 wurde dann auch ein Regimentsstab Artillerie-Regiment 22 aufgestellt und ebenfalls in Verden stationiert. Am 12. Oktober 1937 wurde eine II. Abteilung vom Regiment aufgestellt und in Lüneburg, ebenfalls Wehrkreis X, stationiert. Diese II. Abteilung wurde in der alten Dragoner-Kaserne stationiert.

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