Heinrich Anacker: Der Aufbau. Gedichte, Nationalsozialistische Lyrik, selten im Handel

Produktinformationen "Heinrich Anacker: Der Aufbau. Gedichte, Nationalsozialistische Lyrik, selten im Handel"
Zentralverlag der NSDAP München, Franz Eher Verlag, 1936. Vollständige Erstausgabe im Original-Verlagseinband (roter Festeinband / Pappband kl.8vo Format 13 × 18,8 cm) mit Rücken- und Deckeltitel in Weißprägung, 114 Seiten, Schrift: Fraktur. - Einband mit leichten Alters - und Gebrauchsspuren. Erste 4 Seiten leicht braunfleckig, - siehe Fotos. Innenteil sauber. Aus dem Inhalt: Blick in die Zeit / Blick nach innen, Gedichte mit Titeln wie: "Die Zeit ist reif / Tag der deutschen Arbeit 1933 / Arbeitsschlacht! / Zu Schlageters Todestag / Nürnberg 1933: Die Glocken von Nürnberg, Des Führers Empfang im Rathaus, Ritter Tod und Teufel, Kongress des Sieges, Hitler-Jugend, Der Führer und das Kind, Totenehrung / Deutschlands Frühling blüht / Vorbeimarsch / Die Toten des 9. November / Fahnenweihe / Ein Führer, ein Volk! (/ Deutsches Neujahrslied / Auf dem Tempelhofer Feld / Bergmannstod / Die Nacht von Tannenberg / Hitlers Gang zum Ehrenmal / Fahneneinmarsch / Erntedank 1935/ Memel bleibt deutsch! / Motorendonner / Werkfreude / Segen der Arbeit / Dem deutschen Arbeiter / Eisen ins Blut! / Flammenspruch" und Versen wie z.B.: "Wie war es sonst am 1. Mai? / Ein Bürgertum, so weich wie Brei, / es duckt sich ohne Kraft und Mut / vorm Wogensturm der roten Flut. / Und Herrn mit lieblos kaltem Sinn, / sie dachten nur an Geldgewinn. / Wo blieb des Volkes ärmster Sohn? / Er spürte es im Hungerlohn: Arbeit ist Fron! / Und dann, dann kam ein 1. Mai- / getilgt der Hass, der Kampf vorbei- / die Stände reichten sich die Hand / und bauten neu das Vaterland, / und ernteten die Frucht der Saat, / durch Adolf Hitlers Führertat" - Die Glocken von Nürnberg. In Nürnberg rufen mit ehernem Schall / von den grauen Türmen die Glocken all. / Des Blutes Stimme, verleugnet, verlacht / der Führer hat sie zum Klingen gebracht / der Führer, der nichts als Deutschland kennt / in Millionen von Herzen brennt - Kein hadernd und geschwätzig Parlament - / ein "Reichstag", den das Volk seinen eigen nennt / Der Führer, überloht von Fahnenflammen, / fasst Gestern, Heut und Morgen groß zusammen / in einer übermenschlich-schönen Schau, / in eines deutschen Domes Wunderbau - Der Führer und das Kind. Inmitten einer männlich-herben Welt, / die ganz auf Kampf und Trommeltakt gestellt, / stand engelgleich ein zartes, blondes Kind, / in schmaler Hand ein Blumenangebind. / Da schritt der Führer durch die braune Schar, / und sah das Kind, und strich ihm übers Haar / und streichelte die Wangen ihm so sacht, / als hätte seiner Mutter er gedacht. / Ein Lächeln blühte ihm um Blick und Mund, / das Güte war aus tiefstem Herzensgrund - Vorbeimarsch. In Zwölferreihen wuchtet es heran, / das braune Heer der hunderttausend Mann / voraus die Fahnen, einst vom Feind verhöhnt, / und heut vom Eichenlaub des Siegs gekrönt. / Zum Paukenschlag mit eherner Gewalt / der harte Tritt auf hartem Pflaster knallt / die Arme aber, steil emporgestreckt / sind Speeren gleich zum Führer hingelereckt. / Der steht und grüßt . . . Sieht jedem ins Gesicht - / sein Blick ist ein Appell an Treu und Pflicht . . . - Der Führer sagt´s: wo Zwietracht einst geschieden, / soll Freundschaft blühn und wahrer völkerfrieden! - Der Acker Volk ist um und um gepflügt. / Und wo der Führer Trümmer nur empfangen, / wird unermüdlich Stein zu Stein gefügt / von willigen, von treuen Helferhänden, / des Reiches Bau gewaltig zu vollenden. / Der Bauer, den die Zeit, die wahnsinnstolle, / vom Hofe trieb als Bettler und als Knecht, / fand durch des Führers Tat, die wundervolle, / sein heiliges, naturverbrieftes Recht. / Nun sitzt er wieder frei auf freier Scholle, / und gibt sie weiter jungem Kampfgeschlecht"

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